NDI — Net­work Device Interface

NDI (Net­work Device Inter­face) ist ein von New­Tek ent­wi­ckel­tes Pro­to­koll zur Über­tra­gung hoch­wer­ti­ger Video- und Audio­si­gna­le über ein Ethernet-Netzwerk. 

Stream­box­stu­di­os nutzt, je nach Auf­ga­ben­stel­lung und ört­li­chen Gege­ben­hei­ten, die Vor­tei­le von NDI:

  • Hoch­wer­ti­ges Video: NDI unter­stützt die Über­tra­gung hoch­wer­ti­ger Video­si­gna­le bis zu einer Auf­lö­sung von 4K ohne Qualitätsverlust.
  • Nied­ri­ge Latenz: NDI wur­de für Echt­zeit­an­wen­dun­gen ent­wi­ckelt. Das Pro­to­koll ist für nied­ri­ge Latenz opti­miert, sodass es für Live-Events oder Echt­zeit-Video­pro­duk­tio­nen ver­wen­det wer­den kann.
  • Ein­fa­che Inte­gra­ti­on: NDI ist ein offe­nes Pro­to­koll. Es ermög­lich die Inte­gra­ti­on einer Viel­zahl von Hard­ware- und Soft­ware­pro­duk­ten. NDI kann mit Ihren vor­han­de­nen Pro­duk­ti­ons­werk­zeu­gen ver­wen­det wer­den — sofern deren Firm­ware dies zulässt.
  • Fle­xi­bler Work­flow: Mit NDI kön­nen Video- und Audio­si­gna­le über ein Netz­werk über­tra­gen und so fle­xi­ble, ver­teil­te Pro­duk­ti­ons­work­flows erstellt wer­den. Bei­spiels­wei­se kön­nen per NDI Video­si­gna­le zwi­schen ver­schie­de­nen Stand­or­ten über­tra­gen oder Vide­os gleich­zei­tig auf meh­re­re Gerä­te gestreamt werden.
  • Kos­ten­güns­tig: NDI ermög­licht die Ver­wen­dung her­kömm­li­cher CAT-Kabel (5e/6e).

Ins­ge­samt bie­tet NDI eine Rei­he von Vor­tei­len für die Video­pro­duk­ti­on, dar­un­ter qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Video, gerin­ge Latenz, ein­fa­che Inte­gra­ti­on, fle­xi­bler Work­flow und Kosteneffizienz.

Durch geeig­ne­te Kon­ver­ter kön­nen auch HDMI-Signal in NDI über­führt und damit über Netz­wer­ke ver­sen­det werden.

Slido

Slido ist eine Platt­form zur Inter­ak­ti­on mit dem Publi­kum — sowohl mit dem vor Ort als auch dem digi­tal teil­neh­men­den. Mit Slido las­sen sich Umfra­gen erstel­len, Fra­gen und Ant­wor­ten, Quiz und Word­clouds realisieren.

Eini­ge der Vor­tei­le der Ver­wen­dung von Slido sind:

Erhöh­tes Publi­kum­s­en­ga­ge­ment: Slido ermög­licht es Mode­ra­to­ren, in Echt­zeit mit ihrem Publi­kum in Kon­takt zu tre­ten, die Teil­nah­me zu för­dern und die Prä­sen­ta­ti­on inter­ak­ti­ver zu gestalten.
Ver­bes­ser­tes Feed­back: Slido ermög­licht es den Zuschau­ern, anonym Fra­gen zu stel­len und Feed­back zu geben. Dies führt zu ehr­li­che­rem und wert­vol­le­rem Feedback.
Echt­zeit-Ein­bli­cke: Durch Live-Umfra­gen in Echt­zeit bie­tet Slido Ein­bli­cke in Mei­nun­gen, Vor­lie­ben und Wis­sens­lü­cken des Publikums.
Inte­gra­ti­on mit Prä­sen­ta­ti­ons­tools: Slido lässt sich in Prä­sen­ta­ti­ons­tools wie Power­Point und Goog­le Slides integrieren.
Anpas­sung: Slido kann an Cor­po­ra­te Design ange­passt werden.
Zugäng­lich­keit: Slido ist für Ziel­grup­pen mit unter­schied­li­chen Fähig­kei­ten und Vor­lie­ben zugäng­lich. Gebo­ten wer­den Unter­ti­tel, Tas­ta­tur­na­vi­ga­ti­on und Farbkontrastanpassungen.
Daten­ana­ly­se: Slido bie­tet Daten­ana­ly­se und Bericht­erstat­tung, sodass Mode­ra­to­ren die Betei­li­gung und das Feed­back des Publi­kums nach der Ver­an­stal­tung ana­ly­sie­ren können.
Ins­ge­samt kann Slido das Publi­kums­er­leb­nis ver­bes­sern und Prä­sen­ta­tio­nen anspre­chen­der, inter­ak­ti­ver und effek­ti­ver gestalten.

Sie soll­ten die Ver­wen­dung von Slido in Betracht zie­hen, wenn Sie durch Ihre Prä­sen­ta­tio­nen und mit Ihrem Publi­kum inter­agie­ren möch­ten. Mit Slido Ver­bes­sern Sie die Zuschau­er­bin­dung: Wenn Ihr Publi­kum enga­giert ist und aktiv teil­nimmt, ist es wahr­schein­li­cher, dass es die von Ihnen prä­sen­tier­ten Infor­ma­tio­nen behält.

Mul­ti-Kame­ra-Pro­duk­ti­on

Bei der Mul­ti-Kame­ra-Pro­duk­ti­on wird eine Sze­ne gleich­zei­tig aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln auf­ge­nom­men. Dabei wer­den zwei oder mehr Kame­ras rund um das Set oder die Prot­ago­nis­ten posi­tio­niert. Das ent­stan­de­ne Video­ma­te­ri­al wird in der Post­pro­duk­ti­on mit­ein­an­der kom­bi­niert, um ein aus­ge­feil­tes, naht­lo­ses und dyna­mi­sches End­pro­dukt zu erstellen.

Damit die Auf­nah­men naht­los kom­bi­niert wer­den kön­nen, arbei­ten wir bei Stream­box­stu­di­os mit Timecode-Generatoren.

Neben einer schnel­le­ren Pro­duk­ti­on und dyna­mi­sche­ren Auf­nah­men kön­nen Mul­ti-Kame­ra-Pro­duk­tio­nen auch Geld bei den Pro­duk­ti­ons­kos­ten spa­ren, da sie weni­ger Takes benö­ti­gen, um eine Sze­ne auf­zu­neh­men. 

Stream­box­stu­di­os pro­du­ziert mit Kame­ras der Mar­ken Canon und Black­ma­gic. Dabei kom­men hoch­wer­ti­ge Wech­sel­ob­jek­ti­ve oder fest­ver­bau­te Zoom-Objek­ti­ve zum Ein­satz. Die Kame­ras kön­nen alle­samt 4K auf­neh­men. Unse­re PTZ-Kame­ra wer­den aus der Fer­ne über Con­trol­ler gesteu­ert. Die Video­si­gnal wer­den ent­we­der durch HDMI, Glas­fa­ser oder CAT7-Kabel an den Schnitt­platz übertragen.

Enco­der

Ihr Ton kann noch so rea­lis­tisch, die Bil­der noch so atem­be­rau­bend, der Schnitt noch so abwechs­lungs­reich und span­nend sein, aber ohne einen geeig­ne­ten Enco­der bekom­men nur Sie das Ergeb­nis Ihrer Arbeit zu sehen.

Um einen Stream zu erzeu­gen, benö­ti­gen Sie einen Enco­der. Der Enco­der über­nimmt dazu die Audio- und Video­da­ten und kom­pri­miert sie in ein For­mat, das über das Inter­net über­tra­gen wer­den kann und von der Platt­form Ihrer Wahl, bei­spiels­wei­se You­Tube oder Vimeo, emp­fan­gen, ver­ar­bei­tet und anschlie­ßend auf den End­ge­rä­ten der User:innen ange­zeigt wer­den kann.

Die Rol­le eines Enco­ders beim Live­strea­ming ist ent­schei­dend, da Sie damit qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Audio- und Video­in­hal­te in Echt­zeit an Ihr Publi­kum sen­den kön­nen. Ohne einen Enco­der wären Ihre Audio- und Video­da­ten zu groß, um sie über das Inter­net zu sen­den, und Ihr Live­stream wäre abge­hackt, ver­schwom­men und nicht schön anzusehen.

Ein Enco­der kann hard­ware­ba­siert sein, d. h. es han­delt sich um ein phy­si­sches Gerät, das Sie mit Ihrem Com­pu­ter oder Netz­werk ver­bin­den. Alter­na­tiv kann ein Enco­der soft­ware­ba­siert sein. Dabei über­nimmt ein Pro­gramm auf Ihrem Com­pu­ter das „Über­set­zen“.

Zu den gän­gi­gen, durch Enco­der erzeug­te Video­for­ma­te, gehö­ren bei­spiels­wei­se H.264 oder H.265. Die Wei­ter­lei­tung erfolgt über Pro­to­kol­le wie bei­spiels­wei­se Web­RTC, SRT oder RTMP bzw. RTMPS. 

Damit erklärt sich auch das The­ma Latenz, denn jeder Rechen­schritt braucht sei­ne Zeit. Aller­dings hängt die Latenz auch vom ver­wen­de­tet Pro­to­koll ab. So sind Streams über RTMP oder RTMPS deut­lich lang­sa­mer als jene über SRT.

Die Wahl des Enco­ders hängt von den spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen Ihres Live­strea­ming-Set­ups und dem Qua­li­täts­ni­veau ab, das Sie errei­chen möchten.

Soft­ware­ba­sier­te Enco­der ver­lan­gen nach PCs mit hoher Rechen­leis­tung. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se VMix, OBS oder Ecamm Live. 

Wir haben uns für den Ein­satz von hard­ware­ba­sier­ten Enco­dern der Mar­ken Black­ma­gic und Epi­phan ent­schie­den, da die­se spe­zi­ell nur für die­se eine, wich­ti­ge Auf­ga­be gebaut sind. So kön­nen wir eine hohe Qua­li­tät der Streams gewährleisten.

Stream­box­stu­di­os ist in der Lage, Mul­ti-Strea­mings zu rea­li­sie­ren. Dabei spre­chen wir gleich­zei­tig meh­re­re Platt­for­men an. Den­ken Sie bei­spiels­wei­se an die gleich­zei­ti­ge Sen­dung über Ihren YouTube‑, Vimeo‑, Face­book- oder Insta­gram-Account. 

Count­downs

Bei unse­rem Live-Streams emp­feh­len wir den Ein­satz von Count­downs aus gutem Grund: Die digi­ta­len Teilnehmer:innen schal­ten sich oft­mals weit vor Beginn des Streams auf Ihren Kanal, bei­spiels­wei­se bei You­Tube oder Vimeo, um nichts zu ver­pas­sen. Ein ste­hen­des Bild ver­mit­telt dabei aller­dings kei­ne Vor­freu­de oder gar Auf­re­gung und Span­nung. Auch wis­sen die Nut­zer nicht, ob alles wirk­lich läuft oder ob es tech­ni­sche Pro­ble­me gibt.

Die Ein­blen­dung eines Count­downs hin­ge­gen ver­mit­telt Erwar­tung und zeigt an, dass es bald los­geht. Gepaart mit geeig­ne­ter Musik steigt die Span­nung. 

Wich­tig: Sie soll­ten exakt zum Ende des Count­downs begin­nen. Eine Ver­zö­ge­rung von mit­un­ter nur ein paar Sekun­den kommt beim digi­ta­len Publi­kum nicht gut an.

Wenn Sie den Count­down in Sozia­len Medi­en ein­set­zen, bie­tet sich die Gele­gen­heit ein erwar­tungs­fro­hes Grund­rau­schen zu erzeu­gen.  Indem Sie Ihren Count­down in sozia­len Medi­en und ande­ren Kanä­len bewer­ben, kön­nen Sie ein grö­ße­res Publi­kum anzie­hen und mehr Hype erzeugen.

Zudem las­sen sich Count­downs bei­spiels­wei­se auch für Pau­sen­zei­ten nut­zen, denn vie­le Besu­cher blei­ben wäh­rend der Pau­se ger­ne online weil sie nichts ver­pas­sen wol­len. Durch die Ein­bil­dung eines Count­downs kön­nen aber auch sie ent­spannt pau­sie­ren, denn sie wis­sen ja, wann es wei­ter­ge­hen wird.

Wird ein Count­down mit einem Video­bild aus dem Kon­fe­renz­saal kom­bi­niert gestreamt, dann sind die digi­ta­len Nut­zer noch bes­ser ein­ge­bun­den und haben noch mehr das Gefühl dabei zu sein.

Stream­box­stu­di­os kann durch geeig­ne­te Tools Count­downs indi­vi­du­ell dem Cor­po­ra­te Design anpassen.

Damit Redner:innen vor Ort immer genau wis­sen, wie­viel Zeit ihnen noch für ihren Bei­trag zur Ver­fü­gung steht oder damit Moderator:innen wis­sen, wie es um die aktu­el­le Sen­de­zeit, die Lauf­zeit von Video- oder Audio­ein­spie­lern steht, rich­tet Stream­box­stu­di­os Büh­nen­mo­ni­to­re ein. Auf die­sen sehen die han­deln­den Per­so­nen alle rele­van­ten Zeit. Dar­über­hin­aus las­sen sich über die­se Moni­to­re auch Regie­an­wei­sun­gen weitergeben.

NDI|HX 3: Qua­li­tät und gerin­ge­re Latenz

NDI|HX 3 bie­tet die Mög­lich­keit, eine Über­tra­gung mit gerin­ger Latenz und redu­zier­ter Band­brei­te bereit­zu­stel­len, wäh­rend die visu­ell ver­lust­frei­en Stan­dards, die NDI-Benut­zer for­dern, bei­be­hal­ten wer­den. So kön­nen Benut­zer Vide­os in Broad­cast-Qua­li­tät in jeder Umge­bung lie­fern, ohne ihre Tech­nik auf­rüs­ten zu müssen.

„Die viel­fäl­ti­ge Art und Wei­se, wie NDI-Part­ner und ‑Anwen­der den Stan­dard anwen­den und ihn in unzäh­li­ge Work­flows, Pro­duk­te und Pro­jek­te inte­grie­ren, erstaunt uns immer wie­der. Um mit der Nach­fra­ge des Mark­tes nach Nut­zung der NDI-Tech­no­lo­gie Schritt zu hal­ten und jedem Benut­zer eine gren­zen­lo­se Inhalts­er­stel­lung zu ermög­li­chen, setzt sich unser Team für kon­se­quen­te Inno­va­ti­on ein, um die Gren­zen des beweg­ten Vide­os zu erwei­tern. NDI®|HX3 ist ein leuch­ten­des Bei­spiel für die­ses Enga­ge­ment, da es die per­fek­te Balan­ce zwi­schen Qua­li­tät und Effi­zi­enz ohne Kom­pro­mis­se fin­det, um einen neu­en Stan­dard im Erzäh­len von visu­el­len Geschich­ten zu set­zen“, kom­men­tiert Micha­el Nama­ti­nia, Pre­si­dent, NDI.

Quel­le: www.ndi.tv/blog/ndihx3/

SRT und NDI

Secu­re Relia­ble Trans­port (SRT) und Net­work Device Inter­face (NDI) ste­hen für AV-over-IP-Lösun­gen, die eine qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Video­über­tra­gung bei gerin­ger Latenz ermög­li­chen, aber den­noch unter­schied­li­che Anwen­dun­gen bedienen. 

In SRT ist ein Zwei-Wege-Rück­ka­nal inte­griert, der wesent­li­che Leis­tungs­in­for­ma­tio­nen wäh­rend des Strea­mings über­trägt. Dadurch kann das Pro­to­koll Pro­ble­me erken­nen und behe­ben. Um SRT zu nut­zen, müs­sen Enco­der und Deco­der SRT-kom­pa­ti­bel sein. Beim Ein­satz von SRT rei­chen Band­brei­ten von 2–8 Mbit/s aus, um in hoher Qua­li­tät zu streamen.

Vor­tei­le der Ver­wen­dung von SRT

  • lie­fert zuver­läs­sig Vide­os mit nied­ri­ger Latenz und hoher Qualität
  • ermög­licht eine ein­fa­che und kos­ten­güns­ti­ge Bereit­stel­lung von Remote-Standorten
  • über­win­det pro­blem­los Fire­walls zwi­schen Quel­le und Ziel
  • hohe Sicher­heit (bis zu 256-Bit-AES-Verschlüsselung)

NDI steht für einen Soft­ware­stan­dard, mit dem Vide­os in hoher Qua­li­tät und mit gerin­ger Latenz über ein loka­les Netz­werk (LAN) über­tra­gen und emp­fan­gen wer­den kön­nen. So las­sen sich über einen ein­zi­gen LAN-Anschluss meh­re­re Audio- und Video­ge­rä­te im Netz­werk erreichen.

Die Haupt­vor­aus­set­zung für NDI-Strea­ming ist, dass sich das sen­den­de (NDI-fähi­ge) und das emp­fan­gen­de Gerät im sel­ben Netz­werk befin­den. So kann bei­spiels­wei­se das Video­bild einer NDI-fähi­gen PTZ-Kame­ra über ein fir­men­wei­tes Netz­werk gesen­det und emp­fan­gen wer­den. Gleich­zei­tig kann die Kame­ra über das Netz­werk gesteu­ert wer­den. Ande­re Gerä­te erfor­dern mög­li­cher­wei­se eine zusätz­li­che Einrichtung.

Die NDI-Tech­no­lo­gie ver­wen­det einen spe­zi­el­len Codec und eine Trans­port­me­tho­de, um eine nahe­zu ver­lust­freie Bild­qua­li­tät ohne Latenz zu errei­chen. Dies bedeu­tet aber, dass NDI eine sehr hohe Netz­werk­band­brei­te erfor­dert. Ein ein­zel­ner 1080p-NDI-Stream mit 30 fps benö­tigt eine Band­brei­te von min­des­tens 125 Mbit/s.

Bis vor kur­zem bedeu­te­ten die­se hohen Band­brei­ten­an­for­de­run­gen, dass NDI-basier­te Video-Work­flows nur über sta­bi­le loka­le Netz­wer­ke plau­si­bel waren. Mit der Ver­öf­fent­li­chung von NDI 5 wird die­se Gren­ze nun über­schrit­ten. Durch Ein­satz des NDI-Bridge-Tools kön­nen zwei ent­fern­te NDI-Netz­wer­ke mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den. Über das NDI-Remo­te-Tool kön­nen Live-Audio und ‑Video über eine URL bei­gesteu­ert werden.

Vor­tei­le der Ver­wen­dung von NDI

  • nahe­zu ver­lust­freie Qua­li­tät ohne Latenz
  • alle Video­quel­len sind von über­all im Netz­werk aus leicht zugänglich
  • bie­tet eine kos­ten­güns­ti­ge Video­pro­duk­ti­on über LAN

Quel­le: epihan.com