Bei Web­i­na­ren mehr Inter­ak­ti­on wagen

“Du musst nur wis­sen, wo es steht”, so der oft­mals gehör­te Aus­spruch mei­nes Vaters. Ja, da ist was dran. So habe ich mir vie­les im Selbst­stu­di­um bei­gebracht. Man­cher Lern­pro­zess hat dadurch aber auch län­ger gedau­ert und es wäre sicher schnel­ler vor­an­ge­gan­gen, wenn ich bei­zei­ten ein­fach eine Ant­wort auf mei­ne Fra­ge bekom­men hät­te — und nicht den Hin­weis auf ein Buch … 

Die Prä­gung ist geblie­ben — nur das Medi­um hat sich geän­dert. Ich lie­be Web­i­na­re und Video­kur­se. Manch­mal ver­mis­se ich aber die Mög­lich­keit zu fra­gen. 

Sicher stel­len Fra­gen aus dem digi­ta­len Zuschau­er­raum eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung dar, aber jedes Web­i­nar gewinnt, wenn Fra­gen zuge­las­sen und Mög­lich­kei­ten zur Inter­ak­ti­on gege­ben wer­den. Davon pro­fi­tie­ren bei­de Sei­ten. 

Und wenn es eine Auf­zeich­nung ist? 

Auch dann kann Inter­ak­ti­on und Aus­tausch über die Kom­men­tar­funk­ti­on umge­setzt wer­den. 

Fol­ge 6 mei­ner klei­nen Serie über Web­i­na­re behan­delt das The­ma Inter­ak­ti­on. Kom­men­ta­re sind will­kom­men.